Antisemitismus – was ist das eigentlich?
24. Juni 2012 von UBasser
Ich hoffe, jeder hatte ein ruhiges und erholsames Wochenende verbracht. Auch wenn der Blog hier ein Wochenende geruht hat, macht die Politik keine Pause. Ganz im Gegenteil! Es haben sich wieder Dinge ereignet, die Bände sprechen. So haben dieses Wochenende jüdische Vereine kräftig auf den Putz gehauen. Sie werfen dem Rest der Menschen Antisemitismus vor. Viele nehmen dieses Wort in ihren Sprachgebrauch auf, und wissen gar nicht so wirklich, was Semiten sind. Hier kleine Erklärung von Wikipedia:
Demnach gehören zu den Semiten: Die Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer.
Wenn also von Antisemitismus gesprochen wird, benennt man alle diese Völker? Wohl kaum! Durch eine Desinformation nimmt sich das jüdische Volk heraus, ein komplette Anwartschaft auf die Bezeichnung „Semiten“ zu legen! Das ist natürlich wissenschaftlich gesehen absolut falsch und eine Aroganz der jüdischen Vertreter. Sie haben nicht das Wort „Semitismus“ gepachtet, man leugnet zu dem den Bestand der anderen alten Völker.
Wenn das jüdische Volk, oder jüdische Vereine die korrekte Bezeichnung „Zionisten“ verwenden würden, käme ein ganz anderer Ruf dabei heraus. Der Zionismus ist nichts anderes als: Zionismus (von Zion) bezeichnet eine politische Ideologie und die damit verbundene Bewegung, die auf Errichtung, Rechtfertigung und Bewahrung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina abzielen. (lt. Wikipedia)
Was wir derzeit erleben, ist der Kampf der Zionisten gegen, oder besser für die Erhaltung ihrer Macht, durch die Inzenierungen von Lügen aus der Vergangenheit und Gegenwart. Viele Lügen sind bekannt, wofür sie benutzt werden. Gerade in der Finanzwirtschaft und auch den wichtigsten Medien sind alle Bereiche durch Menschen besetzt, die dem Zionismus dienen.
Um jedoch auch auf ihre Macht hinzuweisen, muß man den restlichen Menschen immer wieder unter die Nase halten, wie „antisemitisch“ sie sind, und wie sie sich wagen können, jene Opfer des „Holocaust“ nicht zu achten. Jede Gelegenheit wird durch die Zionisten beim Schopfe gepackt, um dem „Rest der Welt“ zu zeigen, daß sie (die Juden) ein Opfervolk sind!
Nehmen wir ein paar Nachrichten des Wochenendes:
Graumann schimpft über Auschwitz-Besuch des DFB (Welt online)
Mit scharfen Worten hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff angegriffen. Dieter Graumann warf Bierhoff in seiner Rede beim Gemeindetag des Zentralrats am Sonntag in Hamburg „kolossale Gefühllosigkeit und Geschmacklosigkeit“ im Zusammenhang mit der Diskussion um den Besuch einer DFB-Delegation im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz vor. Quelle und weiterlesen…
Bedarf es bei dieser Meldung noch irgendwelcher Worte? Ist es nicht eher eine Schande, sich wie ein „Tätervolk“ aufzuführen? Ein Besuch irgendwelcher Prominenten oder Politiker in Auschwitz ist nichts anderes als eine Niederwerfung! Sollen wir unsere Geschichte vergessen? Was ist mit Kant, Luther, Goethe selbst Marx? Weiter:
Täter attackieren jüdische Jugendliche mit Hämmern (Welt online)
[…]Drei jüdische Jugendliche sind in der ostfranzösischen Stadt Lyon Opfer eines brutalen antisemitischen Angriffs geworden. Wie die Polizei mitteilte, gingen mehr als ein Dutzend Unbekannte in einem Vorort von Lyon mit Hämmern und Eisenstangen auf die drei Jugendlichen los.[…]Innenminister Manuel Valls verurteilte die Übergriffe als „vorsätzlichen Angriff auf unsere Republik, die jedem die freie Ausübung seiner Religion ermöglicht“. Quelle und weiterlesen…
Moment, habe ich hier etwas verpasst? Natürlich ist es nicht normal, wenn Menschen andere Menschen mit Hämmern und Eisenstangen angreifen. Es ist eine Straftat! Aber wieso nimmt sich der französische Innenmisnister Valls heraus zu sagen: Es wäre ein Angriff auf die Republik? Nanu!? Gehört Frankreich neuerdings zu Israel? Weiter:
„Zug nach Auschwitz“-Durchsage schockt Fahrgäste (Welt online)
Mit einer geschmacklosen Durchsage in der Bahn hat ein Unbekannter in Belgien die Fahrgäste schockiert. „Willkommen im Zug Richtung Auschwitz“, hörten entsetzte Passagiere über Lautsprecher in dem Zug von Namur nach Brüssel, berichtete der belgische Rundfunk RTBF. „Alle Juden werden gebeten, in Buchenwald auszusteigen.“ Auschwitz-Birkenau und Buchenwald waren in der Zeit des Nationalsozialismus zwei Vernichtungslager, in denen systematisch Juden ermordet wurden.
Wozu wird soetwas überhaupt in den Medien erwähnt? Wer steckt dahinter? Kennen Sie Paul Rassinier?
Paul Rassinier, als franz. Kommunist inhaftiert im KL-Buchenwald, war absolut kein Sympatisant des deutschen Nationalsozialismus, aber was er nach dem Krieg sah und hörte, ging auch für ihn zu weit. Die Holocaustlügen, die Wahnvorstellungen der „Augenzeugen“ und die verbrechererische BRD-Justiz, die das eigen Volk grausam verfolgt und einkerkert, nur um das Judentum in seinem unmenschlichen Hass zu befriedigen, werden in seinem Buch offengestellt und sind selbst für den simpelsten Leser leicht verständlich.
[…]Er ist in Frankreich mehr als Schriftsteller bekannt denn als Professor (Geschichte, Geographie, Literatur). Bereits im Alter von 16 Jahren -wurde er 1922 in die Kommunistische Partei Frankreichs aufgenommen, entwickelte aber sehr bald seine Doktrin eines vollkommenen Pazifismus und eines nicht auf Verstaatlichung gerichteten Sozialismus.
[…]Von dem Beginn der Besetzung Frankreichs durch die deutsche Wehrmacht an gehört Paul Rassinier als einer der Gründer der Organisation „Libe Nord“ der Widerstandsbewegung an und ist darum bemüht, in diese den Gedanken des Verzichts auf Gewaltanwendung zu tragen.
[…]Nach der Heimkehr tritt er, 100% Invalide, wieder an die Spitze des Bezirkes Belfort der Sozialistischen Partei und wird mit der Anerkennungsmedaille in Gold und der höchsten Dekoration der Widerstandsbewegung (Rosette in Hochrot) ausgezeichnet.
Unter großem Aufsehen erklärt er, daß er in der Widerstandsbewegung die meisten der Männer, die heute in ihrem Namen sprechen, niemals getroffen hat. Durch seine Vergangenheit dazu berechtigt, wendet er sich gegen den Anspruch dieser „neuen Widerstandskämpfer“, die sog. Petainisten und „Kollaborateure“ unterdrücken zu dürfen. Nach harten Auseinandersetzungen mit den Kommunisten wird Rassinier in die Zweite Verfassunggebende Versammlung gewählt und tritt auch im Parlament gegen die Anwendung des Hasses als Leitmotiv der Verfolgung eines Teils der französischen Bevölkerung auf.
War diese Haltung eines Mannes, der alles andere als ein Freund der Besetzung Frankreichs durch Deutschland, des Nationalsozialismus und Faschismus war, in den ersten Nachkriegsjahren allein schon Anlaß genug dazu, ihn zu verfolgen und zu verleumden, so erreichte die Hetzjagd gegen ihn ihren Höhepunkt, als seine beiden Bücher erschienen.
Nahezu sechs Jahre lang mußte Rassinier seine Angaben, besonders die in „Die Lüge des Odysseus“, vor mehreren Instanzen der französischen Gerichtsbarkeit – auf Klagen der verschiedenen Organisationen der Widerstandskämpfer – solange vertreten und die Beweise für die Richtigkeit bieten, bis die Strafkammer des Kassationshofes als die oberste
Instanz alle früheren Urteile aufhob und ihn freisprach. (Er wurde als Holocaust-Leugner verurteilt)
Die Zionisten haben nur das eine Problem: Sie sind selbst die größten Antisemiten! Sie versuchen alle und jeden in die Rolle eines Täters zu rücken, sie offenbaren sich grundsätzlich als Opfer und damit entsprechen sie ihrem Glauben! Der Kampf der Juden gegen ihre eigene Anhängerschafft, gegen ihr eigenes Volk läuft schon lange.
Antisemit zu sein bedeutet nichts anderes als diese Völker zu hassen: Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer.
Und – Hand aufs Herz, wer macht das? Niemand – warum auch!?
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Ubasser
Quellen: Welt Online
Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Was soll das: Fußballer zum unterwerfen zu entwürdigen. Das sind Männer und keine Schlappschwänze denen man Mitgefühl für Juden unter Druck eintrichtern kann. Sowas ist pädagogisch falsch und schafft auf natürliche Weise eine Aversion und Antiarroganz.
Die allermeisten Menschen sind wohl eher Antiarroganz und nicht Antisemit (so was ist eine Fabrikation um uns unter Druck zu setzen die mit uns als Mensch nichts zu tun hat – wir haben das Recht dies abzulehnen). Man sollte versuchen alle Opfer von Gewaltverbrechen gleichermaßen zu würdigen sich diesbezüglich neutral verhalten. Wir alle leiden als Mensch wenn wir misshandelt werden. Es gibt kein jüdisches Volk. Auch das ist totaler Unsinn. Das ganze ist eine alte Religion die dem modernen Menschen langfristig wenig nutzen bringen wird.
Seid auf jeden Fall Antiarroganz und verehrt keine obsessive Opfermentalität die auf falschen Werten basiert. Wir alle sind gleichermaßen wertvoll als Mensch – Kollateralgeschädigte Opfer auch.
Alle Menschenopfer der Kriege sollten gleich geehrt werden, denn die Menschheit ist eins und unteilbar. Es gibt keine zweite Menschheit die uns aufzwingen will deren Opfer mehr zu ehren als andere. So etwas ist unlogisch. Das ist Dogma und dazu muss NEIN DANKE gesagt werden.
Wenn wir auf HC-Memorials gehen sollten wir T-shirts tragen mit:
Dogma – NO MORE oder My Heart Goes Out to All victims of Abuse, Violence and War – Equally. Oder: We Do NOT Take Sides When We Honor Victims of War.
Man könnte auch eine alternativ Zeremonie in der Natur abhalten und Leute einladen die auch so fühlen.