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Hinterlasse einen KommentarVeröffentlicht in 400 × 307 in Verbrechen als Beweggrund für die Radikalisierung
„Juli 1941: ‚Beim Vormarsch auf Smolensk stießen Angehörige der SS-Division Das Reich auf die Leichen von ungefähr 150 deutschen Soldaten. Ihnen sind die Hoden zerquetscht, die Augen ausgestochen, die Haut von Händen und Füssen abgezogen worden. Einigen sind Hakenkreuze in die Brust eingebrannt.‘
August 1941: ‚Vor Nikolajew werden in einem Dorfe dreißig bis vierzig deutsche Soldaten tot und verstümmelt aufgefunden. Die Augen sind ausgestochen, die Zungen herausgerissen, die Geschlechtsteile abgeschnitten und die Schädeldecken zertrümmert.‘
Oktober 1941: ‚Im Raum Winniza werden 25 Angehörige eines Stoßtrupps verstümmelt aufgefunden: sie sind nicht mehr erkennbar. Ohren und Nasen, teilweise auch Hände und Füße, sind abgeschnitten, die Augen ausgestochen, die Bäuche aufgeschnitten.'“
Franz W. Seidler, Die Wehrmacht im Partisanenkrieg. Militärische und völkerrechtliche Darlegungen zur Kriegführung im Osten, Pour le Mérite, Selent 1999, S. 49
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